Der 3D Durchbruch – ohne Brille, einfach über den Browser
3D-Displays feiern ihren Durchbruch – ganz ohne besondere Hardware- oder Plattformanforderungen. Möglich machen das neue Browser-, Software- und Hardware-Technologien, bspw. von Leia Inc., die Eye-Tracking, lentikulare Linsen und KI-gestützte Bewegungsvorhersage kombinieren. Vor allem Gaming-Hardware setzt auf diesen Effekt, doch auch Anwendungen wie Videoanrufe oder die Umwandlung von 2D-Inhalten in 3D sind ein wesentlicher Teil der Entwicklung. Diese neue Generation von 3D-Technologien werden der 3D-Revolution einen weiteren Booster bringen.
[GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://www.wired.com/story/3d-is-back/)
Das Zeitalter der digitalen Geister – verlieren wir die Realität an das Metaverse?
Mit dem Aufstieg des Metaverse und virtueller Gaming-Plattformen verschwimmen die Grenzen zwischen physischer und digitaler Existenz. Die virtuellen Welten versprechen Kreativität, soziale Nähe und neue wirtschaftliche Modelle. Gleichzeitig wachsen jedoch die Risiken: Identitätsverlust, Realitätsflucht und datengetriebene Kontrolle. Dieser Beitrag beleuchtet die ambivalente Entwicklung einer Welt, in der digitale Präsenz zunehmend wichtiger wird als physische Erfahrung – und fragt, wie wir dabei unsere Menschlichkeit bewahren können.
[GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://medium.com/@pipolnk320/the-age-of-digital-ghosts-are-we-trading-reality-for-the-metaverse-8edcef060ade)
New York Times lizenziert Inhalte an Amazon für KI-Nutzung
Die New York Times hat ihren ersten Lizenzdeal mit einem Tech-Konzern abgeschlossen – und erlaubt Amazon, redaktionelle Inhalte für KI-Trainings und Plattformintegration zu nutzen. Artikel, Rezepte und Sportinhalte sollen u.a. in Alexa-Geräten erscheinen. Diese Entscheidung markiert einen Wandel: Selbst traditionsreiche Medienhäuser suchen neue Wege, im KI-Zeitalter relevant zu bleiben – auch wenn damit Abhängigkeiten und neue Fragen zur Datenhoheit entstehen.
[GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://www.nytimes.com/2025/05/29/business/media/new-york-times-amazon-ai-licensing.html)
Claude spricht jetzt – und kennt deinen Kalender
Anthropic hat seinen KI-Assistenten Claude mit einer neuen Sprachfunktion für Mobilgeräte ausgestattet. Nutzer:innen können jetzt nicht nur tippen, sondern mit Claude sprechen, sich Zusammenfassungen vorlesen lassen und auf Google-Dienste wie Mail, Docs oder Kalender zugreifen. Die nahtlose Verbindung zwischen Sprache und Daten zeigt, wie sich digitale Assistenten immer tiefer in unseren Alltag integrieren – leise, aber wirkungsvoll.
[GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://venturebeat.com/ai/anthropic-debuts-conversational-voice-mode-for-claude-mobile-apps/)
Was ist noch passiert?
Snorkel AI sammelt 100 Millionen Dollar ein, um Unternehmen bei der Bewertung von KI-Modellen zu unterstützen – ein Zeichen dafür, dass die Qualitätssicherung von KI zunehmend wichtiger wird.
Google setzt auf ""AI Mode"", um dem wachsenden Einfluss KI-gestützter Suchalternativen entgegenzuwirken – eine neue Strategie im Rennen um die digitale Aufmerksamkeit.


