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June 22, 2025

Digitale Räume im Wandel: Zwischen Simulation, Infrastruktur und Identität

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Videomodell V1: Ein erster Schritt Richtung simulierte Realität Mit dem neuen V1-Modell von Midjourney lässt sich aus einem Einzelbild ein kurzer Clip erzeugen – mit automatischer Animation oder auf Basis textlicher Vorgaben. Das Ergebnis bleibt optisch nahe an Midjourneys charakteristischem Stil. Der eigentliche Fokus liegt aber auf langfristigeren Zielen: CEO David Holz spricht von Bausteinen für zukünftige offene, simulierte Welten – mit Bild, Video und 3D als zentralen Komponenten. Audio fehlt, und auch Echtzeitfähigkeit ist noch Zukunftsmusik – aber der Einstieg könnte geglückt sein. [GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://www.midjourney.com/updates/introducing-our-v1-video-model) 3DGS macht virtuelle Touren erstmals greifbarer Virtuelle Rundgänge basieren oft auf 360°-Fotos – technisch simpel, aber in der Tiefe und Interaktivität stark begrenzt. Eine aktuelle Studie zeigt, wie 3D Gaussian Splatting (3DGS) realistischere, interaktive Räume direkt im Browser ermöglichen könnte. Durch intelligentes Asset-Streaming und andere Technologien wie WebGPU-Integration wurde die Leistung auf Mittelklasse-Hardware deutlich verbessert. Ein wichtiger Schritt in Richtung echter browser-basierter immersiver Web-Erlebnisse – ohne auf High-End-VR setzen zu müssen. [GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://medium.com/@fries.boury/should-we-use-3d-gaussian-splatting-in-virtual-tours-yet-245da6430535) Wenn der Avatar besser verkauft als der Mensch Ein digitaler Zwilling des bekannten Entrepreneurs Luo Yonghao hat in einem sechsstündigen Livestream mehr Umsatz gemacht als sein reales Pendant: über 7 Millionen US-Dollar, mit 13 Millionen Zuschauern. Baidu setzte dabei zwei KI-generierte Hosts ein, die nicht nur Produkte präsentierten, sondern auch live auf Fragen reagierten. In Chinas wachsendem KI-Kommerzsektor arbeiten bereits über 100.000 solcher Avatare. Die Technologie verspricht Effizienz – stellt aber grundlegende Fragen zur Rolle menschlicher Präsenz in digitalen Märkten. [GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://x.com/Baidu_Inc/status/1934982099112751197) Künstliche Intelligenz wird zum Stromfaktor Eine neue Studie des Umweltbundesamtes warnt: KI-Anwendungen könnten bald ein Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausmachen. Mit dem Ausbau von Rechenzentren – vor allem in China und den USA – wächst nicht nur der Energiebedarf, sondern auch das Risiko der Verlagerung von Emissionen in Länder mit laxer Klimapolitik. Europa steht vor der Herausforderung, Rechenleistung zu sichern, ohne Nachhaltigkeitsziele zu gefährden. Die Frage, wo KI künftig betrieben wird, wird zunehmend auch eine politische. [GESAMTEN ARTIKEL LESEN](https://www.cio.de/article/4009954/ki-verbraucht-bald-ein-prozent-des-weltweiten-stroms.html) Was ist noch passiert? Adobe bringt Firefly auf Smartphones – Die KI-Bildgenerierung zieht ins Mobile-Interface um und könnte kreative Workflows dauerhaft verändern. OpenAI warnt vor biologischen Risiken durch kommende Modelle – Ein neuer Sicherheitsbericht zeigt, wie sich KI-Entwicklung und Bioethik zunehmend überschneiden.

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gs car